Die kalte Jahreszeit steht wieder bevor. Nachdem letzten Winter die Gaspreise stark angestiegen sind, machen sich auch dieses Jahr viele Menschen Sorgen, wie sie ihren Wohnraum beheizen sollen. Die meisten Mietwohnungen besitzen immer noch eine Gasheizung, aber es gibt Möglichkeiten für einen deutlich geringeren Gasverbrauch. Wir zeigen im Folgenden 25 Produkte für eine warme Wohnung ohne Gas und ohne hohen Stromverbrauch!
Heizen mit Strom – Hintergründe
Immer noch heizen mehr als 50% der deutschen Haushalte mit fossilen Brennstoffen wie Gas, obwohl die Tendenz sinkend ist. Diese sind zwar praktisch, aber auch endlich und mit einem erhöhten CO2-Ausstoß und einer Anhängigkeit von Gaslieferungen aus Russland verbunden. Die Bundesregierung strebt zwar eine Unabhängigkeit von russischem Gas und Erdöl bis 2030 an. Dafür soll mehr Gas aus den USA, Katar oder Ägypten importiert werden, welches mit Schiffen transportiert wird und somit voraussichtlich teurer werden wird.
Während Hausbesitzer die Möglichkeit haben, auf Alternativen zur Gasheizung umzuschwenken, wie zum Beispiel auf Wärmepumpen, können Mieter nicht so einfach ihren Heizungstyp ändern. Aber auch für Mietwohnungen gibt es Möglichkeiten, die die Wohnräume warm zu halten, ohne einen allzu hohen Stromverbrauch zu befürchten und Heizen ohne Gas möglich zu machen. Wir zeigen euch die 25 besten Produkte zum alternativ Heizen!
Heizen ohne Gas – 25 Produkte für eine warme Wohnung ohne hohen Stromverbrauch
Hier findet ihr Produkte für Mieter, die keinen Kamin oder Ofen haben aber trotzdem auf Alternativen zur Gasheizung zurückgreifen möchten, ohne eine ausufernde Stromrechnung befürchten zu müssen.
Elektrische Heizgeräte
Als Erstes stellen wir verschiedene Heizgeräte im Hinblick auf ihren Stromverbrauch vor und wollen herausfinden, welche Produkte wie viel Strom benötigen und am effektivsten heizen.
1. Effektivste Stromheizung: Infrarot Heizung
Bei einer Infrarot Heizung wird per Wärmestrahlen nicht primär der Raum beheizt, sondern Objekte und Körper werden aufgewärmt, was eine gleichmäßige Wärmeverteilung und ein angenehmes Wäremeempfinden zur Folge hat. Allerdings bracht dieses Heizgerät etwas länger, bis es warm wird. Dafür wird eine geringere Raumtemperatur zum Wohlfühlen benötigt und die Wärme länger gespeichert, was zu geringeren Energiekosten führt. Gibt es beispielsweise bei Amazon!
2. Power für kurze Dauer: Heizlüfter
Langzeitbetrieb nicht empfehlenswert, denn ein Heizlüfter ist vor allem für lokale Wärme geeignet oder für Aufwärmung eines kleinen Raumes. Im Bad beispielsweise generiert so ein Gerät schnell angenehme Temperaturen, da diese Heiztechnik für kurzfristige 70° oszillierende Wärme sorgt, d.h. einschalten, Wärme fix im Bad nutzen und wieder ausschalten.
3. Wohnung warm ohne Gas: Flächenspeicherheizung
Die Flächenspeicherheizung sind Elektroheizungen mit Speicherkern. Mit Strom werden Speichersteine im Innern erwärmt, welche die Wärme als Strahlung und Konvektion wieder abgeben. Zum einen wird so der Raum schnell warm, zum anderen ist dieses Heizgerät energiearm, da Wärme gespeichert und auch nach Stromzufuhr noch Wärme abgegeben wird. Bleibt nachhaltig warm und sorgt für ein angenehmes Raumklima.
4. Heizen ohne Gas Mietwohnung: Glaskonvektorheizung
Bei einer Konvektionsheizung dagegen wird durch ein Heizaggregat die Raumluft erwärmt. Dies sorgt für Luftzirkulation und somit wird der ganze Raum schnell aufgewärmt. Das Heizgerät muss jedoch stets am Strom angeschlossen sein, um Wärme abgeben zu können und ist auch nicht in der Lage, Wärme besonders effektiv zu speichern. Aber es ist eine gute Alternative zur Gasheizung im Altbau und wärmt sehr schnell.
5. Zimmer heizen ohne Gas: Konvektionsheizung / Elektrisches Heizgerät mobil
Wer es etwas günstiger und klassischer mag, kann auf die JUNG Alpin Konvektor Heizung für rund 40€ zurückgreifen. Sie kann ohne Probleme Räume von bis zu 30 m² aufwärmen und das Modell weist den geringsten Stromverbrauch innerhalb ihrer Klasse auf. Nur leider nicht ganz so schick und mit 35dB auch nicht so leise wie die Variante aus Glas.
6.Heizstrahler/Radiator
Auch ein Heizstrahler sorgt für lokale Wärme. Die Hitzestäbe arbeiten mit Halogen und erhitzen so Körper in direkter Nähe, allerdings nur im Strahlungsradius. Für alle, die viel Sitzen, verbreitet der Heizstrahler eine wohltuende Wärme auf der Haut. Er ist klein, kompakt und tragbar.
7. Wohnung heizen ohne Gas: Beheizbare Teppichunterlage
Alternativ zu einem Heizgerät sorgen elektrisch beheizbare Teppichunterlagen bzw. Heizmatte für eine gleichmäßige Wärmeverteilung im ganzen Raum ganz ohne Gas. Die Unterteppichheizung wird einfach unter einen Teppich gelegt und sorgt für angenehme Wärme an den Füßen – wie eine Fußbodenheizung, nur mobil und ganz ohne Gas!
8. Für den Hauch Luxus: Elektrokamin
Für die Extraportion Luxus und ein stilechtes Kaminfeeling ohne Rauch und Feuer kann man sich einen Elektrokamin zulegen. Das sanfte, dimmbare Licht, die täuschend echt glimmenden Holzscheite und die Heizfunktion sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. Aber: der Elektrokamin ist eher für das Feeling und weniger für das Heizen eines kompletten Raumes geeignet.
9. Heizen mit Kerzen: Teelichtofen
Ihr wollt einen Ofen komplett ohne Strom- und Gasverbrauch und ohne einen komplizierten Umbau? Dann probiert doch mal einen Teelichtofen! Dabei wird die Wärme von Teelichtern aufgefangen und als Strahlungswärme in den Raum abgegeben. Eine Anleitung um einen Teelichtofen selber zu bauen findet ihr beispielsweise hier. Man muss aber dazu sagen, dass so ein Teelichtofen keine herkömmliche Heizung ersetzen kann und nur lokal Wärme abgibt. Je mehr Teelichter ihr benutzt, desto mehr Wärme wird abgegeben.
Alternativen zum Heizen – Dämmungen und Dichtungen
Das Problem bei vielen Altbau Wohnungen ist, dass diese nicht gut gedämmt sind. Gerade Türen und Fenster sind hier die Schwachpunkte. Mit den richtigen Produkten könnt ihr jedoch relativ leicht und unkompliziert für eine bessere Dämmung in eurer Wohnung sorgen und so die Wärme besser drinnen halten und die Kälte draußen lassen – so senkt ihr Heiz- und Stromkosten!
10. Wärmedämmung gesamte Wohnung oder Haus
Gerade bei älteren Baubeständen müssen oft ganze Bereiche des Wohnraums oder des Hauses isoliert werden, um eine gute Wärmedämmung zu erhalten, so zum Beispiel die Fassade oder das Dach. Als Mieter ist dies die Aufgabe der Verwaltung, sich darum zu kümmern. Als Hausbesitzer sollte man eine Fachfirma finden, die sich darum kümmert. Das kann zwar kurzfristig teuer werden, sich auf lange Sicht aber hinsichtlich gesenkter Heizkosten durchaus lohnen. Bei Around Home beispielsweise erhaltet ihr unverbindlich und kostenlos Anbieter für Fachhändler von Wärmedämmung.
11. Tür- und Fensterdichtung
Aber auch Mieter können in Kleinen viel tun! Bei älteren Wohnungen kann es sein, dass die Dichtungen an Tür und Fenstern mit der Zeit porös geworden sind und nicht mehr richtig abdichten. Gerade im Winter kann es dadurch in der Wohnung unangenehm ziehen. Fenster und Türen können mit einem einfachen Dichtungsband wieder dicht gemacht werden, sodass keine kalte Luft mehr von außen hereinkommt. Für Türen innerhalb der Wohnung können sich Zugluftstopper lohnen.
12. Kälteschutzfolie für Fenster
Eine große Front mit schlecht isolierten Fenstern bietet viel Fläche, durch welche Wärme entweichen kann. Hierfür gibt es extra konzipierte, transparente Kälteschutzfolien, welche innen am Fenster befestigt werden. Diese tragen dazu bei, den Wärmeverlust um bis zu 35% zu verringern, da sie weniger Heizungsluft nach außen wandern lassen und gleichzeitig das Kondenswasser reduzieren.
13. Alternativen zum Heizen: Thermorollos
Eine weitere Möglichkeit, Wärme drinnen zu halten und nicht durch die Fenster entweichen zu lassen, sind Thermorollos. Diese sind mit Aluminium beschichtet, welche im Sommer das Sonnenlicht reflektieren und im Winter die aufsteigende Heizungsluft innen halten. So bleibt der Raum im Sommer schön kühl und im Winter angenehm warm. Gibt’s bei toom!
14. Alternative zu heizen: Thermovorhang
Ihr seid keine Fans von Rollos? Es gibt auch Gardinen und Vorhänge, die isolieren. So ein Thermovorhang trägt ebenfalls dazu bei, dass weniger Heizungsluft durch die Fensterscheiben entweichen kann und das Zimmer länger warm bleibt. In der Regel sind diese verdunkelnd, energiesparend, geräuschdämpfend und kälteabweisend. Findet ihr z.B. bei Otto!
15. Isolierfolie/Reflexionsplatten für den Heizkörper
Ein weiteres Problem kann sein, dass der Heizkörper nicht effizient ist und Wärme verloren geht. Um dies abzumildern, gibt es eine spezielle Isolier- bzw. Reflexionsfolie, welche hinter den Heizkörper geklebt wird. Dank der Aluminiumschicht geht die Wärme nicht über die Fassade nach außen verloren, sondern wird in den Raum reflektiert und gleichzeitig nachhaltig gedämmt. Sparfüchse können einfach Alufolie verwenden. Auch die Heizungsrohre sollten gut isoliert sein und Heizungsventilatoren sorgen übrigens noch für eine bessere Warmluftverteilung.
16. Alternativen zum Heizen: Luftentfeuchter
Ihr wollt im Winter weniger lüften, um keine kalte Luft hereinzulassen, aber dennoch frische Luft haben? Hier kann ein Luftentfeuchter Abhilfe schaffen. Der ProBreeze Luftentfeuchter entfernt Feuchtigkeit und ist ideal in kleinen Räumen, wo gerade im Winter wenig gelüftet werden kann. Der Stromverbrauch beläuft sich auf 40 Watt.
Weitere Produkte zum Warmhalten, ohne die Heizung aufzudrehen
Zum Schluss stellen wir noch ein paar praktischer Helfer im Alltag vor, die dazu beitragen, dass euch warum bleibt, ohne dass ihr eure Heizung aufdrehen müsst oder ihr viel Strom verbraucht!
17. Alternativ heizen: Wärmflaschen
Der Klassiker unter den Warmhaltern ist die gute alte Wärmflasche. Stromkosten fallen nur für den Wasserkocher an, dafür hält die Wärmflasche dann aber fast die ganze Nacht das Bett schön warm. Diese gibt es in allen Farben und Formen und mit kuscheligen Bezügen!
18. Warme Daunendecken
Damit ihr nachts auch ohne Heizung nicht friert, solltet ihr euch schön kuschelige Decken holen. Am wärmsten halten Bettdecken aus Daunendecken. Achtet im Idealfall darauf, dass diese ohne Tierleid produziert wurden, so zum Beispiel nachhaltige Daunendecken bei hessnatur. Diese sind zwar etwas teurer, dafür aber sehr langlebig und wirklich warm!
19. Heizen ohne Gas: Heizdecke
Besonders schnell warm wird es mit Heizdecken. Diese sind besonders kuschelig, es lassen sich 4 Temperaturstufen einstellen und ein integrierter Überhitzungsschutz ist inklusive. Nachteil ist natürlich, dass die heizbare Kuscheldecke Strom braucht, allerdings vertretbare 120 Watt.
20. Wollpullover
Wenn es draußen kälter wird, so kann man sich ganz einfach dick einmummeln. Besonders wärmen Pullover aus reiner Wolle. Ihr könnt auch versuchen, euch eigene Pullover in individuellen Formen und Farben zu stricken – eine super Beschäftigung für lange Winterabende! Wer dafür keine Muse hat: Hochwertige und nachhaltige Pullover aus Bio-Baumwolle gibt es beispielsweise bei hessnatur.
21. Thermounterwäsche
Thermounterwäsche ist nur was für den Skiurlaub? Nicht, wenn ihr Gas und Strom sparen wollt! Wenn es draußen kalt wird, so zieht man sich einfach wärmer an und schon friert man nicht mehr. Der spezielle Stoff, oft Merinowolle, sorgt für eine optimale Wärmeisolation und ist außerdem atmungsaktiv – gibt es zum Beispiel bei Bergfreunde.
22. Heizen ohne Gas – Elektrischer Fußwärmer/Heizmatte
Wer es an den Füßen schön warm mag, kann sich eine beheizbare Fußmatte zulegen. Diese ist besonders praktisch fürs Home Office, Zuhause vor dem Sofa oder im Bad. Der Heizteppich ist mit Thermostat, Timer und Sleep Funktion ausgestattet, benötigt aber immerhin 275 Watt. Sie kommt mit einer weichen und angenehme Vlies-Oberfläche sowie Anti-Rutsch Noppen daher. Inkludiert sind außerdem 3 Heizstufen, Kabelfernbedienung und ein Überhitzungsschutz. Damit kann man sich schön einkuscheln!
23. Warme Socken und Hausschuhe
Wer gerne warme Füße hat, ohne Strom zu verbrauchen, sollte auch warme Wollsocken sowie Hausschuhe zurückgreifen. Besonders zu empfehlen sind Hausschuhe aus Wollfilz, welche ohne Hitzestau wärmen und für einen optimalen Wärmeausgleich sorgen. Gibt’s bei Waschbär!
24. Dauerkerze
Für eine romantische Atmosphäre und lokale Wärme sorgt das Dauerfeuer Clarus. Im Gegensatz zu normalen Teelichtern ist dieses windsicher und kann stundenlang brennen. Auch für gemütliche Stunden im Outdoor Bereich geeignet, das Dauerlicht spendet lange angenehme Wärme.
25. Taschenwärmer und Knickkissen
Zu guter Letzt wollen wir einen Klassiker unter den Produkten zum Warmhalten vorstellen, und zwar den Taschenwärmer. Das Metallplättchen im Handwärmer wird geknickt, die Flüssigkeit kristallisiert und schon verbreitet sich für circa 1 Stunde eine wohlige Wärme für die Hände. Das Beste: die Taschenwärmer sind durch Kochen immer wieder verwendbar und in vielen schönen Motiven verfügbar.
Heizen ohne Gas – Alternativen zur Gasheizung
Für alle, die die Möglichkeit haben, von der Gasheizung auszusteigen, zeigen wir kurz und knapp Alternativen zur Gasheizung und welche als beste Lösung gilt.
- Wärmepumpe: Umweltwärme aus Erdreich, Grundwasser oder Luft wird genutzt, Wärme wird entzogen und auf höheres Temperaturniveau gebracht, kann Wasser und Räume erwärmen, benötigt gute Dämmung und Strom, wartungsfrei, energiesparend, CO2 reduzierend
- Heizen mit Holz / Holzpellets: energiesparend, nachwachsender Rohstoff, CO2- neutral, aber hohe Anschaffungskosten, produziert Feinstaub, braucht Stauraum
- Solarheizungen: durch Kollektoren wird Energie der Sonne aufgenommen, zur Wärmebereitstellung, Unterstützung vorhandener Heizanlage, z.B. Pelletheizung
- Elektroheizung: über Strom wird ein Heizaggregat erwärmt
- Hybride Lösungen: z.B. Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaikanlagen oder Pelletheizung und Solarthermie möglich und besonders energiesparend
Fazit
Es gibt viele Möglichkeiten, sich auf den kommenden Winter vorzubereiten und die Gas- sowie Stromkosten bei anderen Geräten und Leuchtmitteln gering zu halten. Lasst die Heizung dieses Jahr öfters mal auf 2 statt auf 3 oder 4 und nutzt die zahlreichen Möglichkeiten für ein Heizen ohne Gas – je nach individuellen Bedürfnissen und häuslichen Begebenheiten gibt es für jeden und jede die richtige Lösung. Am effektivsten sind neben punktuellen kleinen Wärmelösungen die Flächenspeicherheizung und eine gute Dämmung. Denkt auch daran, die Geräte nicht ständig auf Maximalleistung fahren zu lassen, damit der Stromverbrauch im tatsächlichen Gebrauch nicht allzu hoch ausfällt.
Bildquellen: Vielen Dank an Bildquellen: Vielen Dank an ©bergfreunde.de, ©bernstein-badshop.de, ©betholz.com, ©ebay.de, ©elektroheizung-direkt.de, ©emax-haustechnik.de, ©hessnatur.com/de, ©klarstein.de, ©otto.de, ©toom.de, ©amazon.de, ©waschbaer.de, ©velken.de sowie geralt ©pixabay.com
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Manche Fenster haben noch eine Dichtungseinstellung für den Winter!
Die Einstellung ist teilweise ohne Werkzeug via kleinen Rollzapfen mit Nut im Fensterflügel möglich.
Zeigt die Nut senkrecht zur Dichtung hin, ist der Anpressdruck am größten.
Zeigt die Nut 45 Grad zur Dichtung hin, ist der Anpressdruck noch hoch.
Zeigt die Nut parallel, ändert sich nun je nach Richtung der Druck
Zeigt die Nut 45 Grad von der Dichtung weg, ist der Anpressdruck gering.
Zeigt die Nut senkrecht von der Dichtung weg, ist der Anpressdruck am kleinsten.
Es kann mehrere dieser Zapfen am Fensterflügel geben! Prüfen Sie nach der Justierung, wie sich das Fenster öffnen und schließen lässt und ob Außengeräusche besser oder schlechter in den Raum dringen.