Den eigenen Fitnessstatus kennen
Bevor mit dem Training in einem Fitnessstudio begonnen werden kann, ist es wichtig, den eigenen Körper und seine sportlichen Voraussetzungen zu kennen. Denn wer beispielsweise Probleme mit dem Rücken oder Herzen hat, kann nicht jedes Gerät beziehungsweise jeden Kurs belegen. Ein kompetenter Ansprechpartner vor Ort ist deshalb die beste Lösung.
Das Angebot bestimmt den Preis
Die Preise der verschiedenen Fitnessstudios sind vielfältig. Gründe können im Angebot liegen, das in der Bereitstellung der Geräte, einem breiten Kursangebot, Ansprechpartner vor Ort und Zusatzleistungen wie Wellness variieren kann.
- Bei McFit zahlen Kunden 19,90 Euro im Monat und zu Beginn einmalig 19 Euro für eine MemberCard. Die Studios sind in der Regel 24 Stunden 7 Tage die Woche geöffnet. Allerdings werden bei McFit lediglich die Trainingsgeräte bereitgestellt, es gibt keine Kurse und keine Extras. Ebenso sind Ansprechpartner und Trainer nicht die ganze Zeit verfügbar und weisen lediglich kostenlos in die Geräte ein. Für erfahrene Sportler, die dazu von den Öffnungszeiten profitieren und nur Gerätetraining bevorzugen, ist McFit eine gute Adresse. Zudem kann mit einer Mitgliedschaft in allen McFit-Studios deutschlandweit trainiert werden.
- Ähnlich ist es bei Clever Fit, der monatliche Beitrag liegt ebenfalls bei 19,90 Euro mit einmaliger 19-Euro-Zahlung. Kunden, die den All-In-Tarif für 29,90 Euro im Monat buchen, bekommen Freigetränke und können den Solarium-Bereich kostenlos nutzen. Die Betreuung ist hier besser als bei McFit, dafür sind die Öffnungszeiten aber beschränkt. Auch bei Clever Fit gibt es kein Kursangebot.
Zusatzleistungen kosten
Wer auf Sauna, Betreuung, Kurse wie Zumba oder Aerobic, Kinderbetreuung oder Ernährungsberatung nicht verzichten möchte, ist mit günstigen Fitnessstudios nicht gut beraten. Zusatzleistungen kosten entsprechend extra. Erfahrene Sportler, die lediglich günstig Trainingsgeräte nutzen wollen, sind mit einem billigen Studio jedoch ausreichend versorgt.
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