H&M bietet zu günstigen Preisen klassische Mode und trendige Streetwear für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer an – und das nicht nur in 2.600 Shops weltweit, sondern auch online. Wer also für wenig Geld stylische Kleidung kaufen möchte, ist bei H&M genau richtig.
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Das erwartet euch im Arket-Shop
Im Arket-Shop, der Modekette von H&M, kann bereits ab Spätsommer 2017 in London oder auch online geshoppt werden. Der Online Shop des Labels wird in 18 europäischen Ländern liefern und auch weitere Stores sollen zeitnah in München, Kopenhagen und Brüssel folgen. Doch das ist noch nicht alles: In einigen ausgewählten Arket-Shops werden zudem Cafés mit nordischer Küche zu finden sein – perfekt also, um nach einer anstrengenden Shoppingrunde erst einmal zu entspannen.
Nachdem das schwedische Textilunternehmen H&M bereits COS, & Other Stories, Weekday und Monki gelauncht hat, ist nun auch Arket, als fünftes Label, an der Reihe. Bei dem Namen „Arket“ handelt es sich übrigens um ein schwedisches Wort, was so viel bedeutet wie „ein weißes Blatt Papier“. Dieser Name soll für einen Neuanfang, Optimismus und das skandinavische Design-Credo (Funktion, Simplizität, Design und Qualität) stehen.
Doch was genau kann man sich darunter vorstellen und wie sieht das Konzept des Labels aus? Im Arket-Shop erwartet euch einzigartige Mode, denn das Unternehmen hat sich auf labeleigene und -fremde Mode sowie Produkte aus dem Interieur-Bereich spezialisiert. Der Fokus der Mode steht dabei auf einfachem, zeitlosem und funktionalem Design.
Bildquelle: Vielen Dank an Unsplash für das Bild (©Unsplash/www.pixabay.de)
Kuschelige Strickjacken und Sweaters über raffinierte Oberteile und Blusen bis hin zu zeitlos geschnittenen Röcken und Hosen erwarten euch im Shop.
Die Kollektion von Arket steht für Zeitlosigkeit, Frische, Qualität und Wärme und grenzt sich deutlich zum Fast-Fashion-Konzept von H&M ab. Zudem setzt der Shop auf hochwertige Materialien, wie Bio-Merino-Wolle, Cashmere und Bio-Denim.
Man darf also gespannt sein, wie sich Arket von anderen Angeboten der H&M Gruppe, wie COS oder Weekday, unterscheiden wird.
Zalando kooperiert mit H&M
Zalando – Europas größter Online Shop ist auf der Überholspur, denn der Shop möchte zukünftig seine Machtstellung im Modemarkt ausbauen und seinen Umsatz bis 2020 verdoppeln (im Jahr 2016 hat das Unternehmen mehr als 3,6 Millionen Euro eingenommen). Um dies zu erreichen, sollen Markenfirmen auf der Plattform eigene digitale Shops einrichten und verwalten. Eine breitere Produktpalette und weniger Retouren sollen daher das Ziel sein.
Neben dem weltgrößten Sportartikelhersteller Nike, möchte Zalando auch H&M an seine Plattform binden, mit dem Ziel, zur digitalen Strategie der Markenpartner zu werden. So soll beispielsweise zukünftig die Marke Weekday von H&M auf Zalando erhältlich sein.
Zalando möchte allein in diesem Jahr 200 Millionen Euro in die Logistik und Technologie investieren, um den Marktanteil weiter auszubauen. Der Online Shop erwirtschaftet jährlich im Modehandel 420 Milliarden Euro Umsatz, doch die Berliner haben daran bislang nur einen Anteil von einem Prozent, weswegen noch extrem viel Luft ist, um zu wachsen. „Für Modemarken ist es bislang schwierig, die Kunden gezielt online anzusprechen“, so Schneider, Vorstandsmitglied des Berliner Versandhändlers.
Die Logistik-Dienstleistungen von Zalando erinnern an Amazon, denn Zalando wächst und wächst. Der Online Shop betreibt sechs Logistikzentren in Europa und es kommen immer wieder neue dazu. Solch ein großes Logistiknetz kann nicht jedes Unternehmen aufweisen. Um auch weiterhin zu wachsen, ist es daher keine schlechte Strategie, noch mehr Artikel anderer Markenpartner, wie z.B. H&M im Angebot zu haben.
Zalando möchte zudem die Logistik für seine Partner übernehmen, so dass sich diese „nur noch“ auf ihren Fachbereich konzentrieren müssen, wie das Design, die Herstellung und Markenbildung. Auf diesem Wege könnten womöglich sogar noch mehr Kunden erreicht werden. Ob Zalando mithilfe weiterer Markenpartner den Umsatz im Jahr 2020 wirklich verdoppeln kann, bleibt abzuwarten, doch die Prognosen dafür stehen nicht schlecht.
Bildnachweis: Vielen Dank an ©hm.com!
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