Was tun mit dem überflüssigen Obst im Obstkorb? Am besten alles in einen Mixer werfen und zu einem köstlichen Smoothie verarbeiten. Der Hype um die gesunden Fruchtsäfte hält seit Jahren ununterbrochen an.
Smoothies sind mittlerweile für viele zum festen Bestandteil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung geworden. Auch im Supermarkt sind heutzutage verschiedenste Sorten der gesunden Säfte zu finden. Besser und auch leckerer als die meist in Plastikflaschen gefüllten und bereits fertig gemixten Smoothies aus dem Supermarkt sind selbst angemischte Säfte. Verarbeitet werden kann alles, was man eben noch zu Hause hat. Dabei sind die wildesten Kombinationen möglich.
Einfach alle Zutaten in den Mixer schmeißen, auf den Knopf drücken und schon häckselt das Gerät alle Zutaten zu einem leckeren Smoothie zusammen. Das geht schnell und ist obendrein auch noch ziemlich gesund. Außerdem kann man so auch problemlos übrig gebliebenes Obst und Gemüse verarbeiten, bevor es schlecht wird. Getrunken werden kann der Smoothie dann theoretisch direkt aus dem Behälter. Das macht die selbstgemixten Smoothies nicht nur super lecker, sondern auch noch wesentlich nachhaltiger, als die in Plastikflaschen verkauften Smoothies aus dem Handel.
Um leckere Smoothies zu Hause zu machen, ist ein Hilfsmittel allerdings zwingend notwendig: Man braucht einen guten Mixer. Zum Glück gibt es inzwischen zahlreiche Mixgeräte und Smoothie-Maker in jeglichen Preisklassen auf dem Markt. Eine Koryphäe und absoluter Vorreiter auf dem Gebiet ist die Marke nutribullet®. Die Mixer von nutribullet® bestechen durch ihr minimalistisches Design, die gute Leistungsfähigkeit, die handliche Größe und die vergleichsweise einfache Handhabung.
Neben verschiedenen Standmixer-Modellen für unterschiedliche Bedürfnisse, hat der Hersteller nun auch ein portables Mixgerät für unterwegs auf den Markt gebracht – den nutribullet® Portable Blender. Zwei unserer Redakteurinnen haben sich das Gerät einmal genauer angeschaut und auf Herz und Nieren getestet. Im Folgenden teilen sie ihre nutribullet® Portable Erfahrung.
nutribullet® Portable Erfahrung – Das verspricht das Mixgerät
Beim nutribullet® Portable Blender handelt es sich um einen „portablen“ Mixer, der ganz ohne Kabel funktioniert. Das Gerät ist akkubetrieben und kann somit immer und überall zum Einsatz kommen. Es bietet mit seinem 495 ml Mixbecher genug Volumen für einen nahrhaften und sattmachenden Smoothie oder Shake und glänzt zugleich mit seinem kompakten Produktdesign. Der Mixer passt problemlos in jeden Rucksack oder jede Tasche und kann dank des handlichen Deckels auch einzeln easy transportiert werden. Der To Go Deckel beinhaltet neben dem praktischen Griff auch direkt den Trinkaufsatz, sodass immer und überall spontan gemixt und getrunken werden kann. Der Akku und die Klinge bleiben permanent am Gerät und müssen nicht nach dem Mixen abgeschraubt werden. Geladen wird der Blender mittels USB-C-Ladegerät. Ist der Akku voll aufgeladen, kann ca. 15. Mal kabellos unterwegs gemixt werden. Preislich liegt der nutribullet® Portable bei knapp 40 Euro. Ob der Preis berechtigt ist und sich der Kauf unserer Meinung nach lohnt, zeigen unsere Redakteurinnen Barbara und Luisa in ihren nutribullet® Portable Erfahrungen.
nutribullet® Portable Erfahrung und Test unserer Redakteurinnen
Wir wollten den neuen Blender von nutribullet® unbedingt ausprobieren und testen, ob der nutribullet® Portable tatsächlich hält, was er verspricht. Unsere beiden Redakteurinnen Barbara und Luisa haben das Gerät deshalb für euch ausprobiert und eingehend getestet. Im Folgenden teilen sich ihre nutribullet® Erfahrung mit euch.
nutribullet® Portable Erfahrung und Test – Bericht von Barbara
Die Idee hinter dem nutribullet® Portable lohnt sich besonders für Menschen mit einem aktiven Lebensstil. Durch sein handliches und praktisches Produktdesign passt der Mixer in jede Tasche und kann problemlos überall mit hingenommen werden – egal, ob es nun das Fitnessstudio, die Arbeit oder der Badesee ist. Weniger praktisch ist in dieser Hinsicht allerdings das Gewicht. Das Gerät ist im leeren Zustand 0,86 Kilo schwer. Mit Inhalt kommt man somit also locker auf 1 Kilo. Superleicht ist der Mixer demnach also nicht, dafür besticht er aber durch das handliche Format. Auch wenn der Mixer durch den Akku also kein Federgewicht ist, eignet er sich durch die praktische Größe dennoch perfekt für unterwegs und passt in jeden noch so vollgepackten Rucksack. Die Leistung des Mixers ist meiner Meinung nach vollkommen ausreichend. Ich habe mir mehrfach Smoothies für die Arbeit gemixt und kann guten Gewissens bestätigen, dass das Gerät problemlos jegliches Obst und Gemüse zerkleinern kann.
Dafür ist der nutribullet nutribullet® geeignet:
- für ein Picknick, jeder bringt etwas mit und man mixt einen Smoothie aus dem mitgebrachten Obst und Gemüse
- beim Wandern, frisches Obst sammeln und als Smoothie verarbeitet
- im Fitnessstudio oder beim Sport, Fitnessgetränk nach dem Sport
- Schnell mal in der Pause auf Arbeit z.B. eine Bananenmilch mixen
- überall, wo keine Steckdose in der Nähe ist und man ein frisches Getränk mixen will
Erfahrungsbericht von Luisa
Besonders gut gefallen hat mir das schlanke Design des Mixers. Auch die Farbauswahl (schwarz, weinrot, hellblau, elegantes weiß) und der smart designte Deckel mit integriertem Tragegriff und Mundstück ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Ziemlich cool fand ich außerdem, dass sich der Deckel per Knopfdruck öffnen lässt und man so keine Angst haben muss, dass etwas ausläuft, weil man den Deckel zuvor nicht richtig zugeschraubt hat.
Dass Akku und Klinge zum Trinken am Gerät verbleiben hat nach meinem Empfinden Vor- und Nacheile. Ich fand es eigentlich ganz praktisch, dass man das Gerät nicht erst auseinanderschrauben muss bzw. noch ein weiteres Gefäß zum Umfüllen einpacken muss. Andererseits fühlt es sich beim Trinken etwas sperrig und unhandlich an, da der Becher durch den Akku und die Klinge nicht gerade leicht ist. Was den Lärmpegel angeht, kann sich der nutribullet® Portable im Gegensatz zu anderen Geräten durchaus sehen lassen. Dennoch handelt es sich um einen Mixer und klingt auch dementsprechend. Wer auf ein geräuschloses Gerät gehofft hat, wird enttäuscht. Ein wenig leiser als die meisten handelsüblichen Smoothie-Maker ist er aber definitiv.
Im Großen und Ganzen gefällt mir die Idee und die Umsetzung wirklich gut. Ich kann mir beispielweise auch gut vorstellen, den Mixer im Sommer mit auf Festivals oder zum Campen zu nehmen. Dort musste ich bisher leider auf Smoothies oder Shakes verzichten. Auf einem Festival kann mit dem nutribullet® Portable sicher auch der ein oder andere leckere Drink kreiert werden. 😊 Alles in Allem hält der nutribullet® Portable meines Erachtens nach, was er verspricht. Auch die Preis-Leistung ist akzeptabel. Ein innovativer Mixer, der Spaß macht.
Vorteile & Nachteile
nutribullet® Portable Vorteile:
- Handliches und schlankes Design
- Trotz recht kleiner Größe gutes Fassungsvermögen (495 ml)
- Praktischer Deckel mit integrierter Trinköffnung (es muss kein Extragefäß mitgenommen werden)
- Akkubetrieben – kann immer und überall benutzt werden; kein Kabel oder Steckdose nötig
nutribullet® Portable Nachteile:
- mit 0,86 Kilo Leergewicht relativ schwer
- kann nicht ohne Akku und Klingen transportiert werden
Fazit:
Unsere Redakteurinnen finden: Der nutribullet® Portable hält, was er verspricht. Das Design ist praktisch und klein, sodass der Mixer problemlos in jede Tasche passt und überall drauf los gemixt werden kann. Wir finden die Idee besonders für aktive Menschen mit wenig zeitlichem Spielraum im Alltag wirklich empfehlenswert. Darüber, ob man sich den nutribullet Portable auch zulegen muss, wenn man bereits einen Mixer besitzt, lässt sich diskutieren. Das Mixen unterwegs ist nach Meinung unserer Redakteurinnen zwar ein cooles Feature, aber bewirkt am Ende keine massive Zeitersparnis. Wer aber noch keinen Mixer besitzt und auf der Suche nach einem besonders handlichen Modell mit guter Leistungsfähigkeit ist, sollte sich den nutribullet Portable auf jeden Fall anschauen!
Vielen Dank an @www.nutribullet.com/de und Anna Tarazevich @Pexels.de
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