Mehr sparen in den Semesterferien
Viele Studenten sind in den Semesterferien nicht in ihrer Studentenwohnung, was allein natürlich bereits Strom spart. Viele technische Geräte wie Fernseher, DVD-Player, Aufladegeräte oder eine Musikanlage sind aber im Stand-By-Modus und verbrauchen so unnötig Energie. Besser ist es, Elektronik und Technik, die nicht benötigt wird, komplett vom Netz zu nehmen. Auch im restlichen Jahr spart diese Maßnahme Strom ein. Das allseits beliebte Grillen im Sommer ist übrigens auch stromsparend, da so der Herd oder die Mikrowelle aus bleiben. Der bei Studenten beliebte Laptop ist ebenfalls sehr stromsparend im Vergleich mit einem normalen PC, der bis zu 70 Prozent mehr Strom verbrauchen kann.
Weitere Sparmaßnahmen
Die zwei größten Energiefresser in deutschen Haushalten sind in den Sommermonaten die Klimaanlage und der Wäschetrockner, obwohl beide durch günstigere Alternativen ersetzt werden könnten. Studenten machen in diesem Punkt oft unbewusst alles richtig, indem sie ihre Wäsche in der Sonne trocknen lassen und nachts im Zimmer lüften, anstatt eine teure Klimaanlage zu kaufen. Wer dennoch eine zu warme Wohnung hat, da sie beispielsweise direkt unter dem Dach liegt oder ungünstig von der Sonne beschienen ist, der kann einen kleinen Stand- oder Deckenventilator nutzen. Diese verbrauchen erheblich weniger Strom als eine Klimaanlage und sind obendrein viel günstiger in der Anschaffung.
Sparpotential Kühlschrank
Beim Kühlschrank lässt sich mit am meisten Strom sparen, indem man die durchschnittliche Kühltemperatur auf 7 °C einstellt. Das reicht für eine optimale Kühlung der Lebensmittel aus. Ein voller Kühlschrank kann diese Temperatur besser halten, als wenn er nur halb gefüllt ist, da die Lebensmittel die Kälte wie ein Akku speichern können. Wenn man den Kühlschrank auch noch übersichtlich einräumt und nur kurz öffnet, hat man hier optimal Strom eingespart.
Hat man dennoch den Eindruck, dass man trotz aller Sparmaßnahmen zu viel für Strom bezahlt, so kann das auch an den Preisen des Anbieters liegen. Hier hilft nur vergleichen. Eine gute Möglichkeit dazu findet sich auf www.guenstiger.strom.net. Dort findet man im direkten Städtevergleich den garantiert günstigsten Stromanbieter für sich.
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